Wenn heutzutage ein neues elektronisches Gerät oder ein Kleidungsstück benötigt wird, führt der Weg nicht mehr in den lokalen Einzelhandel, sondern zu einem der bekannten Online-Shops. Unternehmen setzen Millionen über das Internet um und sorgen damit für die ein oder andere leere Innenstadt. Kaum verwunderlich, dass immer mehr Unternehmen auf den Zug aufspringen und ihre Produkte in eigenen Webshops zum Verkauf anbieten möchten. Doch bereits bei der Gestaltung des jeweiligen Shops können falsche Entscheidungen über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden.

Webdesign und Ecommerce

Gerade bei Webshops ist es wichtig, das richtige Verhältnis aus Benutzerfreundlichkeit und gutem Design zu finden. Während der Besucher einer Website eines klassischen Dienstleisters wie Rechtsanwalt, Arzt und Co lediglich nur Informationen abrufen und beispielsweise Kontaktmöglichkeiten erhalten möchte, geht es bei einem Online-Shop um deutlich mehr.

So soll der Besucher hier nicht nur das passende Produkt finden, sondern auch von einem Kauf überzeugt werden. Bewusst gewählte Design-Elemente wie Prüfsiegel, prominent platzierte Bewertungen oder andere Qualitätsfaktoren können hier die Aufmerksamkeit des Besuchers erwecken. Im Anschluss können auch während des Bestellprozesses viele Fallen lauern, die letztendlich im schlimmsten Fall für einen Kaufabbruch sorgen. Hier ist ein klares, einfaches und leicht verständliches Design unentbehrlich.

Einheitliches Design für mehr Verkäufe

Wer sich die größten Online-Shops Deutschlands anschaut, erkennt oft bei der Gestaltung ähnliche Prinzipien. Im Laufe der Jahre haben sich hier schließlich Best-Practices herauskristallisiert, die sich nun auch kleinere Unternehmen zu Nutze machen können.

Bei Besuchern und potenziellen Kunden haben sich aus diesem Grund oft auch bereits gewisse Erwartungshaltungen entwickelt. So ist es fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass sich der Warenkorb eines Online-Shops an der oberen rechten Ecke der Website befindet. Wer sich hier für eine andere Platzierung entscheidet, sorgt wohlmöglich für Verwirrung und verliert potenzielle Kunden.

Agenturen haben Erfahrung

Gute und erfahrene Webdesign-Agenturen und -Freelancer kennen natürlich auch diese Best-Practices und können in vielen Fällen auch bereits auf eigene Erfahrungen durch bisherige Projekte zurückgreifen. Dank meiner umfassenden Erfahrungen aus dem Alltag einer Online-Marketing-Agentur, die natürlich Webdesign für Shops anbietet, weiß auch ich, dass sich so mit einem guten Webdesign und einer durchdachten SEO-Strategie ein Online-Shop zum Erfolg führen lässt. Dabei geht es keineswegs um eine komplette Neuerstellung, sondern auch um größere Relaunches bereits bestehender Online-Shops.